17.11.11 –
oder warum man seine Kleidung nur zerschnipselt in den Altkleidercontainer werfen sollte ZeitOnline
Denn die Spende wird verkauft und gelangt über Zwischenhändler u.a. nach Afrika und wird dort an den Endkunden verkauft. Gleichzeitig stirbt die lokale Kleidungsindustrie, denn mit den Dumpingpreisen der Gebrauchtkleidungshändler kann diese nicht mithalten.
Die Spendensammler in Deutschland reden nicht gerne darüber, dass hier der gute Wille missbraucht wird und viele Beteiligte Profit machen, nur eben der gedachte Empfänger nichts davon hat.
Als Fazit bleibt damit: Kleidung zerschneiden, dann wird nicht weiterverkauft, sondern das Material gelangt in den Wertstoffkreislauf.
Oder nicht in die Container geben sondern nur bei Organisationen, bei denen man weiß, dass die Kleidung direkt zum Empfänger gefahren wird.
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Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
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Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal
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Alle, die an Stadtentwicklung interessiert sind.