14.10.17 –
"Heute gilt es Abschied zu nehmen vom Grünen Büro. Acht zwar anstrengende, aber auch sehr befriedigende Jahre war das Grüne Büro in Landshut die Zentrale für die politische Arbeit des Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gambke. Hier wurden unzählige Veranstaltungen geplant, Ideen diskutiert und viele Gespräche geführt. Und mein Eindruck ist, Grüne Politik ist für viele selbstverständlicher und bürgernäher geworden, da hat das Grüne Büro als Anlaufstelle für viele Bürgerinnen und Bürger geholfen. Ich bin sehr froh, dass wir vor 8 Jahren die Entscheidung getroffen haben, in die Innenstadt zu gehen. Und mit der Adresse „Regierungsstraße“ haben wir unseren Anspruch auch gleich in jeden Briefkopf schreiben können.“
Dr. Thomas Gambke verabschiedete sich heute von seinem Mitarbeiter in Landshut und übergab die Büroräume dem neugewählten niederbayerischen Abgeordneten Erhard Grundl. Der neu in den Bundestag gewählte Straubinger wird in Zukunft von hier aus seine niederbayerischen Aktivitäten steuern und organisieren. „Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben im Deutschen Bundestag wie auch in der Region und hoffe, dass ich an die Erfolge meines Vorgängers anknüpfen kann.“, so Grundl. Jetzt ginge es aber vordringlich darum, eine zukunftsorientierte Regierung für dieses Land zu bilden. „Wir Grüne werden verantwortungsvoll ausloten, inwieweit ökologische und gerechte Themen gesetzt werden können. Und auf jeden Fall muss es eine menschliche Politik sein.“
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Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler
Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal
Das am dichtesten besiedelte Viertel Landshuts erfuhr durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Nikola“ in den vergangenen 25 Jahren eine spürbare Aufwertung. Wichtige Ziele wie Verminderung des Verkehrs, Verbesserung bei den Grünstrukturen oder Entsiegelungen wurden aber nicht erreicht, wie die Evaluation des Programmerfolgs kürzlich festgestellt hat. Bei einem knapp zweistündigen Spaziergang durch das Viertel wollen wir einen neuen Blick darauf werfen und Szenarien für die Zukunft diskutieren.
Alle, die an Stadtentwicklung interessiert sind.