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3 interessante Schriften zur Energiewende

Sind die erneuerbaren Energien schuld an steigenden Strompreisen? Fragen und Antworten zur Energiewende Zwischenbilanz Energiewende

01.05.12 –

Sind die erneuerbaren Energien schuld an steigenden Strompreisen?

Mit Privilegierungsmaßnahmen für die Industrie sorgt die Bundesregierung für steigende Strompreise für Privatkunden, während in der Öffentlichkeit die Preiserhöhungen der Energiewende in die Schuhe geschoben werden. Was tatsächlich die Ursachen für steigende Strompreise sind, zeigt unser Hintergrundpapier auf.

Fragen und Antworten zur Energiewende

Im letzten Sommer schien mit dem Atomausstieg und weiteren Energiegesetzen der Weg frei für die Energiewende. Fast ein Jahr später sieht die Bilanz der schwarz-gelben Energiepolitik ernüchternd aus. In den Fragen und Antworten zeigen wir auf, warum die Energiewende jetzt dringend angepackt werden muss und wie sie gelingen kann.

Zwischenbilanz Energiewende

Der erste Winter nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken hat bewiesen:
Bei uns sind auch ohne diese Kapazitäten die Lichter nicht ausgegangen – im Gegenteil, Deutschland musste dem Atomland Frankreich sogar aushelfen. Damit war der erste Härtetest für die Energiewende bestanden. Allerdings steht Schwarz-Gelb weiteren Erfolgen im Weg, wie die Zwischenbilanz aufzeigt.

Kategorie

Energie

Termine in / für Landshut

Repair Café Ergolding

Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]

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AK Energie

Zentrale zum Rieblwirt, Freyung 631, 84028 Landshut

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Das neue Straßenverkehrsgesetz mit MdL Dr. Markus Büchler

Ort: noch offen.

Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler


 

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Grüner Stammtisch

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Grenzgang Nikola

Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal

Das am dichtesten besiedelte Viertel Landshuts erfuhr durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Nikola“ in den vergangenen 25 Jahren eine spürbare Aufwertung. Wichtige Ziele wie Verminderung des Verkehrs, Verbesserung bei den Grünstrukturen oder Entsiegelungen wurden aber nicht erreicht, wie die Evaluation des Programmerfolgs kürzlich festgestellt hat. Bei einem knapp zweistündigen Spaziergang durch das Viertel wollen wir einen neuen Blick darauf werfen und Szenarien für die Zukunft diskutieren.

Alle, die an Stadtentwicklung interessiert sind.

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