09.01.19 –
Donnerstag, 31.01. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag, 01.02. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag, 02.02. von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Montag, 04.02. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Dienstag, 05.02. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 06.02. von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Donnerstag, 07.02. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag, 08.02. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag, 09.02. von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Montag, 11.02. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Dienstag, 12.02. von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 13.02. von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Das lokale Aktionsbündnis zum Volksbegehren "Rettet die Bienen!" veranstaltet am Donnerstag, den 24. Januar einen Lichtbildervortrag zum Thema "Artensterben in Bayern - jetzt handeln".
Es referiert Dr. Christian Stierstorfer von der niederbayerischen Bezirksgeschäftsstelle des Landesbundes für Vogelschutz (LBV). Der Biologe wird dabei deutlich machen, welch dramatische Ausmaße das Artensterben auch in Bayern mittlerweile angenommen hat und weshalb das Volksbegehren "Rettet die Bienen", zu dem sich die Bürger zwischen dem 31. Januar und dem 13. Februar in ihren Rathäusern eintragen können, eine historische Chance für eine Wende im Naturschutz darstellt.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Kolpinggaststätte "Zum Gsellnhaus" in Vilsbiburg, Pfarrbrückenweg 1. Dort können sich die Besucher auch über das Volksbegehren "Rettet die Bienen!" informieren.
Kategorie
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler
Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal
Das am dichtesten besiedelte Viertel Landshuts erfuhr durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Nikola“ in den vergangenen 25 Jahren eine spürbare Aufwertung. Wichtige Ziele wie Verminderung des Verkehrs, Verbesserung bei den Grünstrukturen oder Entsiegelungen wurden aber nicht erreicht, wie die Evaluation des Programmerfolgs kürzlich festgestellt hat. Bei einem knapp zweistündigen Spaziergang durch das Viertel wollen wir einen neuen Blick darauf werfen und Szenarien für die Zukunft diskutieren.
Alle, die an Stadtentwicklung interessiert sind.