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22.09.16 –
Stefan Gruber lädt zum Expertengespräch mit dem Architekten und Stadtplaner Roland Gruber vom Büro „nonconform“ mit Sitz in Wien und Moosburg/Region Wörthersee.
Sachverstand vom Experten von außen holen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen: das ist für OB-Kandidat Stefan Gruber die richtige Strategie für eine erfolgreiche Politik als Oberbürgermeister. Im Rahmen seiner „Expertengespräche“ im Wahlkampf wird Stefan Gruber am Donnerstag, 29. September Architekt Roland Gruber vom Büro „nonconform“ begrüßen.
Roland Gruber, Mag.arch., MBA, MAS, hat Architektur an der Kunstuniversität Linz und an der ETH Zürich sowie Kultur und Management an der Salzburg Management Business School/ ICM studiert.
Als Gastprofessor für Architektur hat er an der Roger Williams University in Rhode Island/USA gelehrt und ist heute neben seiner Tätigkeit bei „nonconform“ in zahlreichen Jurys und Fachbeiräten vertreten, als Moderator tätig und publiziert regelmäßig in Fachmedien. Seit 2013 ist er am mehrjährigen Forschungsprojekt „Baukultur konkret“ des Bundesministeriums für Naturschutz, Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit in Berlin projektverantwortlich beteiligt.
Das Thema Stadtentwicklung ist für Stefan Gruber, OB-Kandidat der Grünen, eines der Kernthemen einer nach vorn gerichteten, nachhaltigen Politik in der Stadt Landshut. Hier würden die Weichen für die Zukunft der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger gestellt. Und Gruber möchte hier neue Wege gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gehen. Wie diese Wege aussehen könnten, wird der nicht verwandte Namensvetter Roland Gruber mit Berichten aus seinem Planer-Alltag schildern.
„Nonconform ist eigentlich ein Architekturbüro. Aber nur eigentlich“, so steht es auf der Webseite der Österreicher. Mit ihrer Ideenwerkstatt wollen sie vor allem die nachhaltige Entwicklung von Gebäuden, öffentlichen Räumen und Infrastrukturen vorantreiben. Und das gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern nach dem Motto „miteinander-weiter-denken“.
Erfolge mit nonconformen Wegen kann Roland Gruber mit seinem Büro in Österreich und auch in Deutschland für unterschiedlichste Projekte vorweisen, die zum Teil auch für Landshut von großem Interesse sind: Strategien zum Umgang mit Grund und Boden, Neugestaltung von Ortsteilzentren, Schaffung von Bildungszentren oder auch Leerstandskonferenzen wurden geplant und durchgeführt.
Zahlreiche Auszeichnungen erhielten die Österreicher für Projekte wie die Theatertribüne in Haag/Niederösterreich oder verschiedene Ortskerngestaltungen, aber auch für ihre Partizipationsmethoden und ihre Verdienste um die Baukultur wurden sie mehrfach ausgezeichnet.
Nach einem Vortrag Roland Grubers zu Beginn der Veranstaltung, werden Roland Gruber und Stefan Gruber in die Diskussion einsteigen. Die Gäste sind herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 29. September um 19.00 Uhr im Zollhaus statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.
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Bauen | Demokratie | Pressemitteilung | Veranstaltung | Wohnen
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