07.03.19 –
Wie keine andere heimische Tierart gestalten Biber ihren Lebensraum. Sie bauen Burgen und Dämme, fällen Bäume und schaffen dabei vielfältige Biotope. Ende des 19.Jh. wurden sie fast ausgerottet, heute sind sie wieder bei uns angesiedelt und stehen unter strengem Naturschutz. Mit einem Zaun geschützt werden müssen mittlerweile auch immer mehr Bäume am Landshuter Isarufer, aktuell zu sehen im Erholungspark Mitterwöhr.
Die Stadtteilgruppe Ost der Landshuter Grünen lädt deshalb am Freitag, den 29. März zu einem Spaziergang mit anschließender Einkehr in der Wirtschaft des TV64 ein. Albert Ziemann, der Biber-Beauftragte vom Bund Naturschutz / Kreisgruppe Landshut, wird uns viel Wissenswertes über diese Tierart näherbringen und auch über das Biber-Management berichten. Treffpunkt ist um 17 Uhr auf dem Parkplatz am Ende der Breslauer Straße.
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Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler
Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal
Das am dichtesten besiedelte Viertel Landshuts erfuhr durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Nikola“ in den vergangenen 25 Jahren eine spürbare Aufwertung. Wichtige Ziele wie Verminderung des Verkehrs, Verbesserung bei den Grünstrukturen oder Entsiegelungen wurden aber nicht erreicht, wie die Evaluation des Programmerfolgs kürzlich festgestellt hat. Bei einem knapp zweistündigen Spaziergang durch das Viertel wollen wir einen neuen Blick darauf werfen und Szenarien für die Zukunft diskutieren.
Alle, die an Stadtentwicklung interessiert sind.