18.04.21 –
Einen großen Erfolg konnte Maria Krieger bei der Bayerischen Listenaufstellung für die Bundestagswahl erringen. Die Kandidatin der Grünen für den Stimmkreis Landshut-Kelheim belegte auf dem digitalen Parteitag in Augsburg Platz 28. In einem echten Wahlkrimi konnte sie sich im 3. Wahlgang gegen ihre Konkurrent*innen durchsetzen. Krieger zeigte sich überglücklich: „Mit diesem Rückenwind starte ich voller Zuversicht in den Wahlkampf, denn ich sehe eine echte Chance, Niederbayern im nächsten Bundestag zu vertreten“.
Ihr besonders Engagement gilt der Stärkung des ländlichen Raumes. „Ich stehe für die regionale und ökologische Lebensmittelwirtschaft und handwerkliche Verarbeitung. In Berlin will ich Ansprechpartnerin für diese Branchen sein“, betonte sie in ihrer Vorstellungsrede.“ Als Kreisrätin liegt ihr zudem der Erhalt der kommunalen Krankenhäuser am Herzen. „Die Kommunen brauchen finanzielle Unterstützung aus Berlin, um eine gute Versorgung im ländlichen Raum zu gewährleisten“.
Mit Erhard Grundl (MdB, Stimmkreis Straubing, Platz 8) aus Straubing, Marlene Schönberger (Stimmkreis Dingolfing-Landau, Platz 15), Maria Krieger (Stimmkreis Landshut-Kelheim, Platz 28) und Steffi Auer (Stimmkreis Passau, Platz 33) ist Niederbayern auf der Landesliste sehr gut vertreten.
Kategorie
Bericht | Demokratie | Pressemitteilung | Veranstaltung | Wahl
Ort: Grünes Büro, Regierungsplatzu 454, 84028 Landshut.
Unter dem Motto „Hin und her, hin und her, immer nur Park-Such-Verkehr“ skizziert der VCD Kreisverband Landshut die derzeitige Situation und stellt seine Gedanken zur Landshuter Innenstadt vor. Dabei sollen den Ideen zur Verkehrsberuhigung keine Grenzen gesetzt sein: von der Einbahnstraße, über eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit und Parkplätzen, höheren Parkgebühren, schattenspendende Bäume#…. und und und
Kommt gerne vorbei und bringt auch Ideen dazu mit.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler