25.11.24 –
am 29. November 2024, von 16:00-17:00 Uhr
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Immer mehr Menschen legen Wert darauf, woher ihre Lebensmittel kommen. 77 Prozent der Verbraucher*innen sagen, dass sie beim Kauf darauf achten, dass ihre Lebensmittel aus ihrer Region kommen – so die Ergebnisse des diesjährigen Ernährungsreports.
Die regionale Lebensmittelproduktion ist ein wichtiger Baustein für sichere und krisenfeste Lieferketten in einer globalisierten Welt – das haben uns die vergangenen Jahre bewiesen. Darüber hinaus sind regionale Lebensmittelwertschöpfungsketten durch kurze Transportwege nicht nur gut für die Umwelt. Kurze Lieferketten bieten die Chance für besserer Erzeugerpreise, sie si chern Arbeitsplätze und schaffen Wohlstand - vor allem in ländlichen Räumen.
Doch in der Praxis liegen Anspruch und Wirklichkeit oft auseinander. Gemeinsam mit Expert*innen aus Politik und Praxis möchte ich mit Ihnen und Euch diskutieren, was es braucht, um die regionale Lebensmittelwirtschaft zu erhalten und zu fördern? Wie kommen tatsächlich mehr regionale Lebensmittel auf unsere Teller. Was brauchen Unternehmen, um ihre Produkte in der Region verarbeiten und vermarkten zu können?
Seid dabei und diskutiert mit!
Um Anmeldung bis zum 28. November 2024 wird gebeten.
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Gesundheit | Kultur | Lebensmittel | Naturschutz | Umwelt | Veranstaltung
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