20.04.21 –
Liebe Freund*innen,
das Artensterben hat mittlerweile dramatische Auswirkungen angenommen. Täglich sterben über 100 Pflanzen oder Tierarten unwiederbringlich. Ein schreckliches Ausmaß, das auch der neueste UN-Bericht bestätigt. Die Weltgemeinschaft hat sämtliche Ziele für die biologische Vielfalt verfehlt.
Ohne eine intakte Natur gefährden wir unsere Lebensgrundlage. Saubere Luft, fruchtbare Böden, Nahrungsmittel und Trinkwasser brauchen funktionierende Ökosysteme. Politisches Handeln ist dringend erforderlich.
Darüber möchte ich mit euch diskutieren: Digital am Montag, den 26.04. von 18.30 – 19.30 Uhr in meinem nächsten Sach- und Fachgespräch „Kiebitz & Friends – Warum wir eine politische Wende im Artenschutz brauchen„.
Mein Gast und ausgewiesener Experte ist Prof. Dr. Christian Magerl. Er ist Biologe und war lange Jahre als Grüner Landtagsabgeordneter Vorsitzender des Umweltausschusses des Bayerischen Landtags.
Ich freue mich auf Euch! Bitte meldet Euch unter beate.walter-rosenheimer.ma06@ an, dann bekommt ihr die Einwahldaten. bundestag.de
Herzliche Grüße Beate Walter-Rosenheimer MdB
Sprecherin für Jugendpolitik und Aus- und Weiterbildung
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ausschuss für Bildung, Forschung, Technikfolgenabschätzung
Obfrau in der Enquetekommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“
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Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler
Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal
Das am dichtesten besiedelte Viertel Landshuts erfuhr durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Nikola“ in den vergangenen 25 Jahren eine spürbare Aufwertung. Wichtige Ziele wie Verminderung des Verkehrs, Verbesserung bei den Grünstrukturen oder Entsiegelungen wurden aber nicht erreicht, wie die Evaluation des Programmerfolgs kürzlich festgestellt hat. Bei einem knapp zweistündigen Spaziergang durch das Viertel wollen wir einen neuen Blick darauf werfen und Szenarien für die Zukunft diskutieren.
Alle, die an Stadtentwicklung interessiert sind.