11.11.21 –
Starkregenereignisse zählen zu den Extremwettererscheinungen, die in den letzten Jahren zugenommen haben. Enorme Niederschläge, die nicht mehr von der Kanalisation oder den Böden aufgenommen werden können, haben das Zeug, beträchtliche Schäden zu verursachen und Menschenleben zu gefährden. Diese Ausnahmesituationen werden mit dem zunehmendem Klimawandel künftig verstärkt auftreten. Auf dem Weg zur klimaresilienten Kommune braucht es daher eine gut strukturierte örtliche Überflutungsvorsorge.
Im Mittelpunkt unserer digitalen Abendveranstaltung sollen praktische Erfahrungen kommunaler Entscheidungsträger*innen mit dem Erstellen und Umsetzen von örtlichen Konzepten zur Starkregenvorsorge stehen. Was braucht es, um in der Gemeinde die zuständigen Akteur*innen an einen Tisch zu bringen und den Prozess in Gang zu setzen? Was sind die Herausforderungen bei der Konzepterstellung? Welche technischen Möglichkeiten bietet IT-Technik? Welche Möglichkeiten der Förderung gibt es?
Außerdem wird eine neue Software-Lösung vorgestellt werden, die bayerische Wissenschaftler*innen kleineren Kommunen zur Ermittlung ihres Risikos für Starkregen und als Beratungstool zur Verfügung stellen.
Für uns Grüne steht fest, dass wir alles tun müssen, um das Klima zu schützen und uns gleichzeitig den Klimafolgen anzupassen. Die örtliche Starkregenvorsorge ist schon seit längerem Teil unserer Strategie zur Klimaanpassung.Aus kommunalpolitischer Sicht heißt das, dass moderne und starke Kommunalverwaltungen hierzu gute Steuerungsmöglichkeiten an die Hand bekommen müssen.
Diskutieren Sie mit uns und unseren Podiumsgästen:
HINWEIS
Die Teilnahme findet über GoToWebinar statt.
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Sie können sich auch über ein Telefon einwählen.
Deutschland: +49 721 9881 4161
Zugangscode: 405-586-493
Kategorie
Ankündigung | Klima | Pressemitteilung | Umwelt | Veranstaltung
Ort: Grünes Büro, Regierungsplatzu 454, 84028 Landshut.
Unter dem Motto „Hin und her, hin und her, immer nur Park-Such-Verkehr“ skizziert der VCD Kreisverband Landshut die derzeitige Situation und stellt seine Gedanken zur Landshuter Innenstadt vor. Dabei sollen den Ideen zur Verkehrsberuhigung keine Grenzen gesetzt sein: von der Einbahnstraße, über eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit und Parkplätzen, höheren Parkgebühren, schattenspendende Bäume#…. und und und
Kommt gerne vorbei und bringt auch Ideen dazu mit.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler