Einladung
digitaler Kaffee-Talk:
„Gutes Essen. Starke Wirtschaft.“
Die Zukunft regionaler Lebensmittelproduktion
am 29. November 2024, von 16:00-17:00 Uhr
online, hier anmelden
Immer mehr Menschen legen Wert darauf, woher ihre Lebensmittel kommen. 77 Prozent der Verbraucher*innen sagen, dass sie beim Kauf darauf achten, dass ihre Lebensmittel aus ihrer Region kommen – so die Ergebnisse des diesjährigen Ernährungsreports.
Die regionale Lebensmittelproduktion ist ein wichtiger Baustein für sichere und krisenfeste Lieferketten in einer globalisierten Welt – das haben uns die vergangenen Jahre bewiesen. Darüber hinaus sind regionale Lebensmittelwertschöpfungsketten durch kurze Transportwege nicht nur gut für die Umwelt. Kurze Lieferketten bieten die Chance für besserer Erzeugerpreise, sie si chern Arbeitsplätze und schaffen Wohlstand - vor allem in ländlichen Räumen.
Doch in der Praxis liegen Anspruch und Wirklichkeit oft auseinander. Gemeinsam mit Expert*innen aus Politik und Praxis möchte ich mit Ihnen und Euch diskutieren, was es braucht, um die regionale Lebensmittelwirtschaft zu erhalten und zu fördern? Wie kommen tatsächlich mehr regionale Lebensmittel auf unsere Teller. Was brauchen Unternehmen, um ihre Produkte in der Region verarbeiten und vermarkten zu können?
Seid dabei und diskutiert mit! Um Anmeldung bis zum 28. November 2024 wird gebeten.
Das Programm findest Du / finden Sie im Anhang.
Ort: Grünes Büro, Regierungsplatzu 454, 84028 Landshut.
Unter dem Motto „Hin und her, hin und her, immer nur Park-Such-Verkehr“ skizziert der VCD Kreisverband Landshut die derzeitige Situation und stellt seine Gedanken zur Landshuter Innenstadt vor. Dabei sollen den Ideen zur Verkehrsberuhigung keine Grenzen gesetzt sein: von der Einbahnstraße, über eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit und Parkplätzen, höheren Parkgebühren, schattenspendende Bäume#…. und und und
Kommt gerne vorbei und bringt auch Ideen dazu mit.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler