Gestern (29.01.2025) ist es passiert – trotz der Versprechen von Merz wurde nun ein Antrag mit den Stimmen der AfD durchgesetzt.
Union und FDP haben damit bewusst unsere Demokratie in Gefahr gebracht und dem Faschismus Tür und Tor geöffnet.
Das können wir nicht dulden! Nie wieder ist jetzt!
Wir rufen alle auf, sich gegen diese Zusammenarbeit von Demokrat*innen mit FaschistInnen zu positionieren und ein klares Zeichen zu setzen.
Link zur offiziellen Seite des Bezirks Niederbayern
Dort dann in der Rubrik "Sitzungen" in der rechten Spalte.
Alle GRÜNEN Veranstaltungen sind grundsätzlich für jedermann oder -frau frei zugänglich. Seltene Ausnahmen werden entsprechend kenntlich gemacht.
Die Veranstalter behalten sich jedoch grundsätzlich vor, von Ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen.
Bei Veranstaltungen anderer Organisatoren / Organisationen liegt es im Ermessen des jeweiligen Veranstalters.
Ort: Grünes Büro, Regierungsplatzu 454, 84028 Landshut.
Unter dem Motto „Hin und her, hin und her, immer nur Park-Such-Verkehr“ skizziert der VCD Kreisverband Landshut die derzeitige Situation und stellt seine Gedanken zur Landshuter Innenstadt vor. Dabei sollen den Ideen zur Verkehrsberuhigung keine Grenzen gesetzt sein: von der Einbahnstraße, über eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit und Parkplätzen, höheren Parkgebühren, schattenspendende Bäume#…. und und und
Kommt gerne vorbei und bringt auch Ideen dazu mit.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler