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23.07.22 –
Mit Annalena Baerbock ist zum ersten Mal eine Frau ins Auswärtige Amt eingezogen. In ihrer Rede vom 12. Januar im Bundestag kündigt sie eine "feministische Außenpolitik" an. Doch was bedeute das? Für Annalena Baerbock geht es um Repräsentanz, um Rechte und um Ressourcen. „Denn wenn die Hälfte der Bevölkerung nicht gleichberechtigt beteiligt, repräsentiert oder bezahlt ist, sind Demokratien nicht vollkommen“, so die Außenministerin in ihrer Rede. Auch ist der Abbau der Rechte von Mädchen und Frauen weltweit ein Gradmesser für das Erstarken autoritärer Kräfte.
Die Münchener Politikerin Doris Wagner, ehemalige Bundestagsabgeordnete und ausgewiesene Sicherheitspolitikerin geht in ihrem Impulsvortrag auf die Inhalte feministischer Außenpolitik ein und erläutert, warum sie gerade in Kriegs- und Krisenzeiten so wichtig ist.
Kategorie
Ankündigung | Demokratie | Frauen | Pressemitteilung | Veranstaltung
Maria Krieger bei Podiumsdiskussion des Frauenbundes der Pfarrei St. Pius
Vorbesprechung im AK Mobilität
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
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