06.04.22 –
Wir wollen mit den Grenzgängen - mittendrin den Blick öffnen, Grenzen aufzeigen und überschreiten, Möglichkeiten ausloten und einen Blick wagen in eine wünschenswerte Zukunft unserer Stadt.
Wir wollen wichtige Themenfelder der Stadtentwicklung neugierig und empathisch, aber auch provokant und polarisierend, anhand von thematisch verschiedenen Grenzgängen im Stadtgebiet aufzeigen und aufspannen.
Unsere drei Spaziergänge durch die Stadt lassen uns Orte mit Potential aufspüren, Lieblingsorte finden und gemeinsam Ideen entwickeln.
Wir werden vor Ort ins Gespräch kommen mit AkteurInnen, AnwohnerInnen und ExpertInnen.
Wir freuen uns auf Euch.
Treffpunkt: 30. April 2022 - Angerweg / Pfettrachdamm Altdorf - 16:00 Uhr
Spaziergang
Gemeinschaftlich ein Quartier bauen.
Mit Verbindungen in die Natur, zu Bildung, Gewerbe, in den weiteren Stadtraum und in die Region.
Wie können Baugemeinschaften und genossenschaftliche Organisationen zum Gelingen einer lebenswerten, inklusiven und nachhaltigen Quartiersentwicklung für neue und alte Bewohner beitragen?
Wohnen ist mehr als Bauen.
Treffpunkt: 7. Mai 2022 - Sturmvilla, Papiererstraße 34 - 16:00 Uhr
Spaziergang
Das Nikolaviertel ist der am dichtesten besiedelte Stadtteil Landshuts.
Aus dem vormaligen Problemviertel ist eine begehrte Wohnlage geworden.
Die Zeugnisse der früheren Entwicklungsstadien Mittelalter, Industrialisierung und Gründerzeit werden mehr und mehr durch den starken Entwicklungsdruck bedrängt, der das Viertel in den letzten Jahrzehnten bereits stark verändert hat.
Was kann Freiraumentwicklung und Denkmalnutzung zur Ausbildung urbaner Strukturen beitragen?
Treffpunkt: 2. Juli 2022 - ZAK, Auerweg 5a - 16:00 Uhr
Fahrradtour
Produktion, Einzelhandel, Brachflächen und Gleisanlagen prägen das Industriegebiet.
Wohnen und kulturelles Leben findet eher am Rande und im Verborgenen statt.
Wo liegt die Zukunft stadtnaher Industriegebiete und Gewerbeflächen?
Wir wollen Chancen für mehr Freiraum, neue Nutzungen, Ideen und urbanes Wohnen in diesem Grenzbereich der Stadt ausloten.
Kategorie
Ankündigung | Bauen | Demokratie | Energie | Gesundheit | Klima | Kultur | Naturschutz | Soziales | Umwelt | Veranstaltung | Verkehr | Wohnen
Ort: Grünes Büro, Regierungsplatzu 454, 84028 Landshut.
Unter dem Motto „Hin und her, hin und her, immer nur Park-Such-Verkehr“ skizziert der VCD Kreisverband Landshut die derzeitige Situation und stellt seine Gedanken zur Landshuter Innenstadt vor. Dabei sollen den Ideen zur Verkehrsberuhigung keine Grenzen gesetzt sein: von der Einbahnstraße, über eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit und Parkplätzen, höheren Parkgebühren, schattenspendende Bäume#…. und und und
Kommt gerne vorbei und bringt auch Ideen dazu mit.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler
Ort: Grünes Büro, Regierungsplatzu 454, 84028 Landshut.
Unter dem Motto „Hin und her, hin und her, immer nur Park-Such-Verkehr“ skizziert der VCD Kreisverband Landshut die derzeitige Situation und stellt seine Gedanken zur Landshuter Innenstadt vor. Dabei sollen den Ideen zur Verkehrsberuhigung keine Grenzen gesetzt sein: von der Einbahnstraße, über eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit und Parkplätzen, höheren Parkgebühren, schattenspendende Bäume#…. und und und
Kommt gerne vorbei und bringt auch Ideen dazu mit.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler