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08.08.21 –
Nach der Besichtigung des Weltackers laden die Landshuter Grünen zum Sommergespräch mit Bundestagskandidatin Maria Krieger und Karl Bär, Referent für Agrar- und Handelspolitik beim Umweltinstitut München. Bär wurde deutschlandweit bekannt durch eine Klage des Südtiroler Landeshauptmann Arnold Schuler und zahlreicher Apfelbauern, nachdem er in einer Plakataktion auf den großflächigen Pestizideinsatz bei der Apfelproduktion im Vinschgau aufmerksam gemacht hatte. Krieger und Bär diskutieren über Fragen der Ernährungsgerechtigkeit und Sicherheit. Kann die Ernährungssicherheit für eine wachsende Menschheit ohne Einsatz von Pestiziden erreicht werden? Das Sommergespräch findet am 10. August in der Tafernwirtschaft Schönbrunn im Nebenzimmer statt und beginnt um 19:00 Uhr. Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Vorher:
Am 10. August Uhr besichtigen die Grünen aus Stadt- und Landkreis Landshut gemeinsam mit Bundestagskandidatin Maria Krieger und Karl Bär, Referent für Agrar- und Handelspolitik beim Umweltinstitut München den Landshuter Weltacker. Der Landshuter Weltacker ist der erste in Bayern. Er zeigt, wieviel Fläche jedem Menschen zur Verfügung steht, wenn die globale Ackerfläche gerecht verteilt würde. Auf einer Fläche von 2.000 m² müsste dann jeder Mensch seine Ernährung sichern, Viehfutter anbauen und seinen Energiebedarf decken. Treffpunkt für die Besichtigung ist um 16:45 Uhr an der Einmündung der Ochsenaustraße in die untere Auenstraße. Die Führung beginnt um 17:00 Uhr und dauert ungefähr 90 Minuten. Interessierte sind herzlich eingeladen
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