27.04.10 –
Für Mittwoch, den 5.Mai, um 20.00 Uhr, in das Gasthaus Zum Krenkl (Altstadt 107), läd die Bürgerinitiative Landshut gegen die 3.Startbahn zu einem Treffen ein, bei dem sie über die Möglichkeit zusätzlicher Einwendungen gegen die 3. Start- und Landebahn am Münchner Flughafen informiert und über Aktivitäten im Raum Landshut berät.
Im Zuge des laufenden Planfeststellungsverfahrens wurden bereits über 60.000 Einwendungen aus der Bevölkerung erhoben.
Aufgrund ergänzender Unterlagen der Flughafen-München Gesellschaft (FMG) und des wirtschaftlichen Gutachtens des Hamburgischen WeltWirtschaftsinstitut (HWWI) können nunmehr zusätzliche Einwendungen erhoben werden.
Davon gebrauch zu machen sei äußerst wichtig, wie der Landtagsabgeordnete Dr. Christian Magerl beim jüngsten Treffen des Dachverbands der Bürgerinitiativen aufgeMUCkt in Freising erläuterte. Schließlich sei es ein wichtiges politisches Signal, dass der Widerstand gegen dieses Projekt weiterhin auf hohem Niveau anhalte.
Jeder Bürger, der bereits Einwendungen erhoben habe, erhalte diese weiterhin aufrecht und kann aufgrund der neuen Unterlagen zusätzliche Gründe vorbringen, egal ob er in einer als offiziell betroffen anerkannten Gemeinde liegt oder nicht. Hierfür wird die Bürgerinitiative Landshut am Samstag, den 15.Mai von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr beim Ländtor in Landshut einen Infostand abhalten, bei dem bereits vorgefertigte Einwendungen ausgefüllt und abgegeben werden können.
Wer will kann sich diese auch von der homepage von aufgeMUCkt unter http://www.keine-startbahn3.de/ herunterladen.
Zum Informations- und Planungstreffen der BI ist jeder herzlich eingeladen.
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Ort: Grünes Büro, Regierungsplatzu 454, 84028 Landshut.
Unter dem Motto „Hin und her, hin und her, immer nur Park-Such-Verkehr“ skizziert der VCD Kreisverband Landshut die derzeitige Situation und stellt seine Gedanken zur Landshuter Innenstadt vor. Dabei sollen den Ideen zur Verkehrsberuhigung keine Grenzen gesetzt sein: von der Einbahnstraße, über eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit und Parkplätzen, höheren Parkgebühren, schattenspendende Bäume#…. und und und
Kommt gerne vorbei und bringt auch Ideen dazu mit.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
Ort: noch offen.
Am 21.3. passiert das neue Straßenverkehrsgesetz den Bundesrat. Dann können die Kommunen einfacher Tempo-30-Zonen einführen oder Bewohner-Parkzonen und Bus,- oder Fahrradspuren ausweisen. Das Gesetz ist aber kein Freibrief für die Kommunen. Was künftig geht und was nicht, erläutert Dr. Markus Büchler
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